Hallo.
Ich bin's.
Immer klar.
Stets verlässlich und verbindlich.
Jederzeit loyal.
Mit mir zu arbeiten, ist eine ganz bewusste Entscheidung für das Neue.
Warum auch nicht? Das Alte kennen Sie ja schon.
Die Support-Dienstleistungen und Services, die ich für meine Kundinnen und Kunden erbringe, erfordern in der Regel eine eng abgestimmte Zusammenarbeit. Inhaltlich geht es dabei oft um sensitive und zum Teil höchstvertrauliche Daten und Informationen. Genau deswegen möchte ich mich Ihnen hier kurz auf eine vielleicht etwas persönlichere Art und Weise vorstellen, damit Sie mich ein wenig kennenlernen und sich ein gutes Bild von mir machen können.
Wer?
Ich bin Carsten Hammermann, Jahrgang 1973, seit 2006 glücklich mit meiner Frau verheiratet und sehr stolzer Vater unseres tollen Sohnes. Gebürtig und aufgewachsen im nördlichen Ruhrgebiet lebe ich nun schon rund 30 Jahre in Ostwestfalen/Lippe. Auch deswegen fühle ich vom Scheitel bis zur Sohle als waschechter Westfale.
Vertrauen
Beim Thema Vertrauen geht es aus meiner Sicht nicht nur bzw. nicht vordergründig nur um Qualifikation, sondern besonders auch um persönliche Werte und Charaktereigenschaften. Letztgenanntes empfinde ich im Rahmen einer auf Langfristigkeit angelegten Zusammenarbeit sogar wichtiger, als eine rein formale Qualifikation. Denn dass ich qualifiziert und erfahren bin in Bezug auf die Leistungen, die ich anbiete, dürfen Sie sowieso voraussetzen.
Ausbildung, Qualifikation, Werdegang
Nach Abitur und Zivildienst habe ich im Jahr 2000 mein BWL-Studium mit den Schwerpunkten Personalwirtschaft, Wirtschaftspsychologie und Wirtschaftsinformatik an der Universität Paderborn mit Prädikat als Diplom-Kaufmann abgeschlossen. Ich besitze die Ausbildereignung AdA nach BBiG/AEVO und habe mich zudem als systemischer Projekt-Coach weitergebildet und zertifizieren lassen.
Seit Ende des Studiums arbeite ich in unterschiedlichen Rollen und Unternehmen hauptsächlich in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung (PE & OE) sowie Prozess- und Projektmanagement im Trainings-, Seminar- und Beratungsgeschäft. So habe ich bspw. die Projektkoordination für Inhouse Consulting Aufträge bei einer der größten deutschen Weiterbildungsakademien (Haufe Akademie) geleitet und durfte dort ein kleines Team von bis zu sieben Kolleginnen und Kollegen führen. Dabei habe ich komplexe Service-Organisationen im Beratungsumfeld gesteuert und die systematische Entwicklung von Fach- und Führungskräften organisatorisch begleitet. Mehrfach wurde ich co-ausgezeichnet für hochkarätige PE-/OE-Projekte und herausragende Kundenzufriedenheit. Aus diesen Gründen nutzen insb. meine Kundinnen und Kunden aus dem Weiterbildungsbereich (Trainer/innen, Berater/innen, Coaches und Speaker/innen) mich und meine Expertise auch inhaltlich als Sparrings- und Diskussionspartner auf Augenhöhe.
Virtueller Assistent
Bereits seit Anfang 2016 bin ich selbstständig als virtueller Assistent für klein- und mittelständische Unternehmen, Institutionen und selbstständige Einzelunternehmer/innen tätig. In diesem Rahmen übernehme ich regelmäßig vielfältige Aufgaben, die mitunter täglich in den Büros und Backoffices meiner unterschiedlichsten Kunden anfallen.
Charakter und Persönlichkeit
Familie und Freunde beschreiben mich als ausgleichende, hilfsbereite und eher gelassene Person mit Blick und Gespür für Stimmungen und Beziehungen. Kunden heben regelmäßig meine Serviceorientierung, die Stressresistenz, meine Zuverlässigkeit und Loyalität, meine Verbindlichkeit und Genauigkeit sowie Termintreue hervor. Ich selbst würde mich als menschenorientierte, sehr umgängliche Persönlichkeit und als Organisationstalent beschreiben - mit einem guten Blick für Details und Design und schneller Auffassungsgabe bei neuen Themen. Meiner starken Kundenorientierung versuche ich stets durch größtmögliche Flexibilität und Lösungsfokussierung gerecht zu werden.
Ein privater, persönlicher Einblick
Privat beschäftige ich mich gerne mit dem Thema Food, insbesondere in Bezug auf Grillen und Backen (Brötchen, Burger-Buns und Brot), höre Musik schon immer viel lieber auf Vinyl statt digital und bin seit ein paar Jahren auch autodidaktischer Hobby-Uhrmacher.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt gerade, warum ich dies nun erwähne. Ich mache das, weil ich der festen Überzeugung bin, dass Hobbys und Leidenschaften sehr viel über den Charakter eines Menschen aussagen.
Food
Das Thema Food bedeutet für mich Genuss. Ich mag zwar auch hin und wieder mal einen Burger im Fast-Food-Restaurant essen, aber eher begeistere ich mich für das Thema Slow-Food. Also für einen Konsum, der sehr achtsam ist. Bereits der Lebensmittel-Einkauf, das Mise en Place und die Zubereitung sind für mich wichtige Teile des Vergnügens. Mein Genuss beginnt schon lange vor dem Essen. Darum lese ich auch viel lieber Kochbücher, als Romane.
Vinyl
Immer, wenn ich mir ganz bewusst Zeit nehme, um Musik zu hören, lege ich genüsslich eine Platte auf, lehne mich zurück und höre ein Album von vorne bis hinten durch. Das stete und leichte, leise Knistern des analogen, unwiderstehlichen Sounds beruhigt mich dabei jedes Mal wieder aufs Neue. Wenn ich der Vinylscheibe zuschaue, wie sie pro Minute mit exakt 33 1/3 Umdrehungen auf dem Plattenteller kreist, kann ich vollends abschalten und entspannen.
Uhrmacherei
Als die Batterie meiner Uhr getauscht werden musste, hatte ich urplötzlich Lust, das selbst zu tun. Ohne jede Ahnung, wie man eine Uhr öffnet, begab ich mich auf diesen zu 100% autodidaktischen Weg. Als mein Vater mir dann die 100 Jahre alte Tissot Taschenuhr meines U(h)rgroßvaters übergab, war es um mich geschehen. Fortan begeisterte ich mich für mech. Handaufzugswerke und habe in der Zwischenzeit bereits Armbanduhren mit Swiss ETA-Werken selbst gebaut.
Was alle drei Hobbys gemeinsam haben, sind die Liebe, der Blick und der Sinn für Details. Insbesondere bei der Uhrmacherei kommen noch der unbedingte Wille und die Ausdauer hinzu, auch (aller)kleinste Einheiten zu durchdringen, deren Funktion zu verstehen und sicher und mit messbarer Konstanz zum Laufen zu bringen. Und falls es sein muss, auch mal mit der Lupe genau hinzuschauen, mit einer feinen Pinzette Dinge zu richten oder mit einem noch feineren Schraubendreher Teile zu fixieren.
Das alles betrifft meine Freizeit, ist aber zugleich etwas, was auch meine Arbeit und meine Haltung als virtueller Assistent sehr gut beschreibt. Nämlich immer möglichst genau und exakt zu arbeiten, um potenzielle Fehler zu verhindern oder reale Fehler aufzuspüren, etwas zu reparieren, zum Laufen zu bringen oder am Laufen zu halten - und dafür jederzeit die passenden Tools und Werkzeuge parat zu haben. Letzteres gilt übrigens auch fürs Kochen. Ohne ein richtig scharfes Messer geht da gar nichts.
Wann entscheiden Sie sich ganz bewusst für das Neue?
Lassen Sie uns darüber sprechen.
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